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Softwareanbieterobjekte

[Ab Windows 8 und Windows Server 2012 wird die Virtual Disk Service COM-Schnittstelle von der Windows Storage Management APIersetzt.]

Softwareanbieterobjekte modellieren physische Geräte wie IDE-Datenträger und CD-ROMs sowie virtuelle Elemente wie Pakete, Volumes und Volumeplexes. Die folgende Abbildung zeigt die Beziehung zwischen dem Anbieterobjekt und dem Satz von Softwareanbieterobjekten sowie die Beziehung zwischen den verschiedenen Softwareanbieterobjekten selbst.

Diagramm, das die Beziehung zwischen einem

Ein Anbieterobjekt kann null oder mehr Pakete enthalten. Ein Pack-Objekt kann null oder mehr Datenträger und Volumes enthalten. Ein Volume besteht aus mindestens einem Volumeplex, und jeder Volume-Plex kann je nach Plextyp einem oder mehreren Datenträgern zugeordnet werden. VDS verwaltet nicht zugeordnete Datenträger direkt ohne Packcontainer. In den übrigen Themen dieses Abschnitts werden die Pack-, Datenträger-, Volume- und Volumeplexobjekte beschrieben.

VDS-Objektmodell